Zurück

SCHULEWIRTSCHAFT: Arbeitskreis besucht Innopark Kitzingen

Im Rahmen des Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Kitzingen treffen sich regelmäßig Vertreter aus Schule und Wirtschaft, um sich über aktuelle wirtschafts- und gesellschaftspolitische Themen auszutauschen. Auf besonders großes Interesse stieß die Besichtigung des Innovationsund

Gewerbeparks „Innopark“ auf dem ehemaligen Militärgelände der Larson Barracks. Hermann Hadwiger, Vorstandsmitglied der Sparkasse Mainfranken und Sprecher der Wirtschaft im Arbeitskreis konnte über 50 Teilnehmer aus Schule und Wirtschaft begrüßen, die sich ein Bild über die aktuellen Entwicklungen machen wollten. Bei der anschließenden Besichtigung des Geländes stellte Ulrich Wendlandt vom Innopark neben dem Verwaltungstrakt und dem ehemaligen Offizierscasino auch die Sporthalle vor, die sich optisch in einem guten Zustand befindet. Bei dieser Gelegenheit machte er deutlich, dass diese Halle wieder mit Leben gefüllt werden soll. Er stellte eine bis auf weiteres kostenlose Nutzung für sportliche Aktivitäten in Aussicht. Interessenten können sich demnach jederzeit an den Innopark wenden. Hauptziel sei die Ansiedlung von Zukunftsbranchen und die Verknüpfung von Innovation und Produktion. Zu den Stärken des Innoparks gehöre Presseinformation Arbeitskreis Schule-Wirtschaft Kitzingen eine besonders leistungsstarke Anbindung an das Datennetz per Glasfaser. Auf dem Gelände selbst wird die Fortbewegung hauptsächlich durch elektrisch betriebene Fahrzeuge sichergestellt. Sebastian Bachmann, Geschäftsführer der Belectric Drive GmbH stellte die Aktivitäten seines Unternehmens auf dem Gelände vor und erläuterte aktuelle Produktentwicklungen für eine künftige Infrastruktur, in der Elektromobilität eine immer größere Rolle spielen wird.

Die Arbeitskreis-Sprecherin der Schulen, Schulamtsdirektorin Irma Amrehn, bedankte sich für die Führung im Innopark. Sie äußerte die Hoffnung, dass mit der Ansiedlung von Unternehmen auch der Aufbau von neuen Arbeitsplätzen gelingt und sich für die heutigen Schüler neue Berufsperspektiven ergeben.