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Comenius Regio: 3. Bilaterales Treffen in Kitzingen, 11.06. – 15.06.2013

Arbeitsschwerpunkt:

Erstellung von „Vignetten“ als Methode in der empirischen Sozialforschung

(Bezirksschulinspektorin Ingrid Handle aus Landeck (Tirol) bei der Vorstellung, Foto: Zinsmeister)

(Teilnehmer beim Kennenlernen einer „Vignette“, Foto: Zinsmeister)

Unter Vignette versteht man eine kurze, prägnante, möglichst objektive erzählende Beschreibung eines Einzelschülers in einer bestimmten (Unterrichts-)Situation

(Teilnehmer beim Vergleich von Beobachtungsaufgaben, Foto: Zinsmeister)

Am nächsten Vormittag erfolgte eine 1. Anwendung der Methode an den Partnerschulen in Dettelbach und Buchbrunn / Mainstockheim.

Eine Vignette kann Ausgangspunkt sein für:

  • die Beratung von Eltern oder Lehrkräften

  • eine individuelle Lernstandserhebung

  • die Erstellung eines Förderplans

Eine Besichtigung der „Mainfränkischen Werkstätten“ und des Wildparks Sommerhausen standen im Rahmen des Gesamtthemas „Inklusion“ ebenso auf dem Programm wie ein Expertengespräch Mit Vertretern von Universitäten und öffentlichem Leben im Tagungsgebäude von Schloss Schwanberg.

(Mainfränkische Werkstätten Kitzingen, Foto: Zinsmeister)

(Am Eingang zum Wildpark Sommerhausen, Foto: Zinsmeister)

(Expertenrunde in der Tagungsstätte Schloss Schwanberg, Foto: Zinsmeister)

Besichtigungstouren in Würzburg und Kitzingen, sowie ein Besuch im Staatlichen Schulamt Kitzingen rundeten den Besuch ab.